Glucosamin u. Chondroitin - Was ist Glucosamin, Chondroitin, Glucosaminsulfat
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    Wissenswertes über Glucosamin / Chondroitin

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Glucosamin und Chondroitin – Was ist das und wie wirkt es?

 

 

VORWORT: Gelenkprobleme und verleugnete Fakten


„Frau Meier, es handelt sich um einen altersbedingten Verschleiss – Sie müssen sich damit abfinden, da können wir nichts tun!"

Haben Sie diesen Satz ebenfalls schon mal gehört?

Im Gegensatz zu dem, was uns die Schulmedizin sehr gern glauben lassen will, sind Knorpel, Knochen, Sehnen und Bänder, Bindegewebe eine lebende Materie und exakt deshalb auch regenerationsfähig, sofern die hierfür benötigten Baustoffe (Glucosamin und Chondroitin) zur Verfügung stehen.

Während die Schulmedizin bei Gelenkabnutzung also von „altersbedingter Abnutzung" wie bei einer Maschine spricht, findet in Wirklichkeit ganz im Gegenteil dazu in jeder unserer Körperzellen ein ständiger Auf- und Abbau ALLER Gewebeformen – im Gegensatz zu irgendwelchen Radlagern und anderen künstlichen Gelenkformen vermag sich der Gelenkknorpel also zu regenerieren! Die Grundlage hierfür bilden die beiden Nährstoffe: Glucosamin und Chondroitin!

Genausowenig wie man Zwillingspärchen trennen darf, sollte man bestimmte Co-Partner innerhalb der Vitalstoffe zusammen belassen wie hier das Glucosamin und Chondroitin, wenn deren synergetische Wirkung eine Verstärkung der positiven Eigenschaften verspricht.
Dies auch der Grund, warum wir über Glucosamin und Chondroitin auf einer gemeinsamen Website informieren.

 

 

Was ist Glucosamin und Chondroitin?


Glucosamin ist der allgemein anerkannte Trivialname für 2-Amino-2-desoxy-a/ß-D-glucopyranose. Es ist also ein Derivat der D-Glucose, von der es sich nur durch die Substitution der Hydroxygruppe….Chondroitinsulfat ist ein sulfatiertes Glykosaminoglykan (GAG) oder Mucopolysaccharid, welches aus einer Kette sich abwechselnder Zuckerderivate (N-Acetylgalactosamin (GalNAc) und Glucuronsäure)…….

STOPP!
So oder so ähnlich beginnt die klassische Definition von Glucosamin und Chondroitin, die Sie in Fachlexika vorfinden:
abstrakt, unverständlich und in den meisten Fälle unvollständig.


Diese Website zum Thema Glucosamin/Chondroitin ist anders!
Mit dieser Site zu Glucosamin und Chonndroitin verfolgen wir das anspruchsvolle Ziel informativ, ausführlich und dennoch für jeden Laien verständliches Wissen objektiv weiterzugeben, Verwirrungen aus dem Wege zu räumen und auf offene Fragen zum Thema Glucosamin und Chondroitin klare Antworten zu liefern!

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Moderne Lebensweise als primäre Ursache von Gelenkproblemen


SOLL-SITUATION:

Um unsere Gelenke ohne gesundheitliche und funktionelle Einbussen möglichst lange am Leben zu erhalten und vor Verschleißerscheinungen (Arthrose) und anderen Krankheiten (Arthritis, Gicht, Rheuma usw.) zu schützen, ist es unentbehrlich, den Körper rund um die Uhr hinreichend mit bestimmten Nährstoffen (Glucosamin und Chondroitin) zu versorgen und über moderate Bewegung für deren Transport in das Gelenk hinein zu sorgen.


IST-SITUATION:

Viele Erkrankungen, dazu gehören nichtzuletzt auch Erkrankungen des Bewegungsapparates, sind direkt als Folge einer veränderten Lebensweise des modernen Menschen zu betrachten.

Laut Professor Joachim Grifka vom Universitätsklinikum Regensburg sind bereits jetzt schon mindestens 5 Millionen Deutsche pro Jahr von der Volkskrankheit Arthrose betroffen.

Zunehmender Gelenkverschleiß, steife und schmerzende Gelenke seien oft die unweigerlichen Folgen des Älterwerdens und so steigt aktuellen Schätzungen zufolge der Anteil der Bürger im Alter von 65 Jahren und mehr in Deutschland bis zum Jahr 2050 um 67,2 % auf 22,9 Millionen, während die Bevölkerung im erwerbsfähigen Alter von 51,2 auf 35,5 Millionen schrumpft.

Während also die Notwendigkeit entsprechender Aufklärung über Prävention gegen Alterserscheinungen deutlich gegeben ist und das Sozialen Netzwerk zu kollabieren droht, verhindern bestimmte Interessengruppen die Informationsverbreitung über präventive und therapeutisch wirksame, natürliche Nahrungsergänzungsmittel wie Glucosamin und Chondroitin.


In Bezug auf Gelenkerkrankungen ist es neben den fehlenden Bewegungsreizen im Arbeitsalltag vorallem ebenfalls die sich stark veränderte Ernährungssituation, die hier negativ zu Buche schlägt (mangelnde Aufnahme von Glucosamin und Chondroitin).

Da das Knorpelgewebe beim Erwachsenen keine Gefäße und Nerven beinhaltet, ernährt sich dieses über s.g. „Diffusion", letztendlich im Fall von Gelenken ein durch die körperliche Bewegung mechanisch von außen gesetzter Reiz, der den Austausch von Stoffen (Stoffwechsel) auslöst.

Nur durch Bewegung der Gelenke wird die in der Gelenkhöhle und Gelenkspalt sich befindende Synovialflüssigkeit kräftig durchmischt und unter Druck gesetzt. Dieser Druck stellt die absolute Notwenidgkeit, um die Gelenkflüssigkeit (Synovialflüssigkeit) mit ihren Nährstoffen (Glucosamin / Chondroitin) bis tief ins Gelenkinnere bis zum Gelenkknorpel zu transportieren.


Die unter Druck stehende Synovialflüssigkeit gelangt während der Bewegung von Gelenken in die innere Kapselwand, die im Gegensatz zum Gelenkknorpel aber mit Nerven und Blutgefäßen versehen ist. In der Kapselwand nimmt die Synovialflüssigkeit die sich dort befindenden Nährstoffe (Glucosamin / Chondroitin) auf und transportiert diese unter dem Druck der Gelenkbewegung in den Gelenkspalt zum Gelenkknorpel, der auf diese Nährstoffe angewiesen ist.


Werden Gelenke nicht bewegt, so produziert die Kapselwand nach wie vor die für den Gelenkknorpel angedachten und so lebenswichtigen Nährstoffe (Glucosamin / Chondroitin), die sie aber aufgrund der fehlenden Bewegung (damit ausbleibender Diffusion und dem notwendigen Druck) nicht zum Gelenkknorpel weiterleiten kann – der daraufhin buchstäblich unter Nährstoffmangel (Glucosamin und Chondroitin) verkümmert und stetig degeneriert.

 

 

ABHILFE BEI GELENKPROBLEMEN:


Eine moderate, der eigenen körperlichen Situation belastungsangepaßte Gelenkbewegung ist also die absolute Grundvoraussetzung, um den Knorpel mit Nährstoffen (Glucosamin/Chondroitin) zu versorgen – etwas, das in der heutigen Zeit aufgrund erleichterter Arbeitsprozesse nicht selten nur über gezielte Sportbewegung in der Freizeit oder aber Rehamaßnahmen zu kompensieren ist.

Die Bewegung stellt also die wichtigste Voraussetzung dar, um die Nährstoffe (Glucosamin / Chondroitin) zum Gelenkknorpel zu transportieren, die diesem als Nahrung dienen.

Doch bevor dieses erfolgreich greifen kann, muß selbstverständlich Sorge dafür getragen werden, dass die besagten Gelenknährstoffe in der Kapselwand überhaupt produziert werden.

Dies kann nur über entsprechende Ernährung gewährleistet werden, sprich Glucosamin und Chondroitin Aufnahme.

 

 

Die logische Reihenfolge für die optimale Gelenkernährung stellt sich somit wie folgt dar:


  • wir liefern über Ernährung unserem Organismus die nötigen Rohstoffe (Chondroitin und Glucosamin), die daraufhin der Gelenkkapselwand zur Verfügung stehen, um daraus Nährstoffe herzustellen, die für die Ernährung des Gelenkknorpels unentbehrlich sind!

  • über Sport und Bewegung sorgen wir dafür, dass die für ihn in der Gelenkkapsel produzierten Nährstoffe (Chondroitin und Glucosamin) über die Synovialflüssigket in den Gelenkknorpel überhaupt hineintransportiert werden können!
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ABER:

Die heutigen Lebensbedingungen (Umweltbelastung, Giftstoffe in unserer Nahrung, Zunahme an körperlich-seelischem Stress uvm.) machen grundsätzlich eine erhöhte Nährstoffzufuhr erforderlich, die weit über den bisher geltenden Mindestbedarf hinausgeht.

Gleichzeitig ist der Vitamin- und Nährstoffgehalt in unserer Nahrung drastisch gesunken, was auf moderne Verarbeitungsprozeße, ausgelaugte Böden, Luftverschmutzung, lange Lagerung und zu schnelles Wachstum zurückzuführen ist.

Neben Theodosakis weisen viele andere Ärzte darauf hin, dass Arthrose mindestens teilweise als Nährstoffmangelerkrankung zu betrachten sei, verursacht durch eine unzureichende Zufuhr an Gelenknährstoffen (Chondroitin und Glucosamin), die durch moderne, industrielle Verarbeitungsprozesse weitestgehend aus unserer heutigen Nahrung verschwunden ist, so beispielsweise Bindegewebe und Knorpelgewebe.

Desweiteren begünstigt die heutige Ernährung Gelenkerkrankungen aufgrund von hohem Eiweißanteil, gesättigten Fetten, vielem Salz und Zucker. Zusätzlich gesellt sich der gestiegene Konsum von Genußmitteln dazu wie z.B.: Rauchen, Genuß von Koffein und Alkohol.

Der Verzicht oder aber zumindest die Einschränkung der o.g. Genußmittel, seltener der Konsum von Fleisch zugunsten von höherem Fischkonsum (besonders Kaltwasserfisch!), ein höherer Anteil an Gemüse und Obst wären begrüssenswert, um von seiten der Ernährungszufuhr eine gesunde Basis sowohl präventiv (vorbeugend) als auch kurrativ (heilungsunterstützend) zu schaffen.

 

 

Glucosamin und Chondroitin als Speziallnahrung für die Gelenke


Da aber gerade der hyanile Knorpel einen sehr langsamen Stoffwechsel aufweist, ist es abgesehen von Vitaminen und Mineralien unabdingbar diesem eine Spezialnahrung zu liefern (Chondroitin und Glucosamin), die seinen eigenen Strukturen bio-chemisch stark ähnelt! Wir schließen uns der Meinung führender Forscher und Ernährungswissenschaftler an, so z.B. der Frau Dr. Kristine Dark von der Pennsylvania State University, dass eine normale Ernährung nicht ausreicht, um die Versorgung mit den essenziellen Bausteinen für den Knorpelaufbau sicherzustellen! Diese kann höchstens eine unterstützende Basis hierfür bieten.

Exakt an dieser Stelle kommen s.g. chondroprotektive, also gelenkschützende und gelenkaufbauende Nahrungsergänzungsmittel Glucosamin und Chondroitin ins Spiel.

Leider sind beide Gelenknährstoffe in ihrer Ursprungsform in der normalen Ernährung kaum enthalten. Glucosamin und Chondroitin findet sich in großen Mengen nur in tierischem Knorpelgewebe oder aber in Schalen von Krebsen, Krabben, Hummern und Muscheln – also Dinge, die ganz und gar nicht auf der Speiseliste des Menschen stehen! Für positive Wirkung auf unsere Gelenke, dies beweisen Studien eindrucksvoll, benötigen wir diese Substanzen Tag für Tag in ausreichender Menge.

Und so erfreut man sich der Tatsache, dass es diese Gelenknährstoffe (Glucosamin/Chondroitin) mittlerweile als Nahrungsergänzungsmittel gibt.


Interessanterweise vertreten einige Forscher die These, dass der Körper seine eigenen Chondroitine aus Glucosamin herstellt, bzw. diese umwandelt.

Der eigentliche synergetische Vorteil dieser beiden Natursubstanzen äussert sich aber darin, dass diese völlig unterschiedliche Aufgaben im Gelenk übernehmen, die in der Gesamtheit den wohltuenden, regenerativen Effekt erzielen.

Während das Glucosaminsulfat dem Gelenk zur Regeneration und Wiederaufbau des Gelenkknorpels nötigen Nährstoffe liefert, ja sogar unabdingbarer Bestandteil der Gelenkflüssigkeit und des Knorpels ist, beinflußt das Chrondroitinsulfat positiv den Wassergehalt des Gelenkknorpels und reguliert dessen Elastizität.

 

 

Positive Effekte von Glucosamin und Chondriotin zusammengefasst


Glucosamin und Chondroitin sind:

  • schmerzlindernd
  • entzündungshemmend
  • knorpelschützend
  • knorpelaufbauend


Glucosamin und Chondroitin hat darüberhinaus einen positiven Einfluß auf alle Bindegewebe und Gewebeformen, die aus Kollagenen bestehen, so schützt und stärkt es nicht nur im Inneren des Gelenkes, sondern stärkt es auch unsere Sehnen, Bänder und Knochenstrukturen über s.g. „chondrale Ossifikation" (Bildung von Knochengewebe)!

Desweiteren erhält es unsere Arterien elastisch und wirkt ebenfalls der Faltenbildung entgegen, hilft also dabei unsere Haut jung zu erhalten. Mehr dazu auch HIER nachzulesen.

 

 

 


Headerfoto ©Jurec by pixelio.de


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